Am 27. April kommt es zum ersten Matchball in der Finalserie der Volleyball-Bundesliga 2023. Diesen holten sich die Oberbank Steelvolleys Linz/Steg am Sonntag-Abend in der SMS Kleinmünchen mit einem 3:0-Heimsieg gegen hart kämpfende Damen von NÖ Sokol/Post.
Die Niederösterreicherinnen hielten das Spiel speziell im ersten Satz bis zum Spielstand von 19:19 offen, am Ende setzten sich die Linzerinnen aber, genauso wie in Satz zwei und drei, durch.
Mittelblockerin Sema Tuluk: „Wir haben beim zweiten Spiel auch beim eigenen Service mehr Druck gemacht, auch in der Verteidigung und im Block waren wir in Wien besser. Wir haben trotzdem hart gekämpft.“
Aufspielerin Daniela Katz: „Man hat den Druck der Linzerinnen gespürt. Sie haben uns speziell mit ihrem Service unter Druck gesetzt. Wir haben im zweiten Spiel gesehen, dass wir viel Potenzial haben. Das wollen wir am 27. April wieder abrufen.“
Sportdirektor Aleksandar Jovanovic: „Wir sind davon ausgegangen, dass es heute schwierig wird. Wir haben stark verteidigt, Linz war heute einfach effizienter als wir.“
Spielplan der Finalserie:
Spiel 1
Oberbank Steelvolleys Linz/Steg vs. NÖ Sokol Post: 3:0
Sonntag, 9. April, 20:25 Uhr, SMS Kleinmünchen
Spiel 2
NÖ Sokol/Post vs. Oberbank Steelvolleys Linz/Steg: 3:2
Donnerstag, 13. April, 20:25 Uhr, Posthalle Wien
Spiel 3
Oberbank Steelvolleys Linz/Steg vs. NÖ Sokol/Post 3:0
Sonntag, 16. April, 20:25 Uhr, SMS Kleinmünchen
Spiel 4
NÖ Sokol/Post vs. Oberbank Steelvolleys Linz/Steg
Donnerstag, 27. April, 20:25 Uhr, Posthalle Wien
Falls notwendig
Spiel 5 am Sonntag, 30. April in Linz
Fotocredit: Florian Weikert