Der Sieger des AVL Women-Grunddurchgangs heißt VB NÖ Sokol/Post. Der Rekordmeister gewann Samstagabend das Schlagerspiel der 18. und letzten Runde bei den Erzbergmadln Trofaiach/Eisenerz (4.) überaus souverän in drei Sätzen (25:13, 25:14, 25:16).

Das Team von Cheftrainerin Zuzana Pecha-Tlstovicova sammelte einen Punkt mehr als Titelverteidiger TI-Axess-volley, trifft im Viertelfinale auf PSVBG Salzburg. Kapitänin Aida Mehic nach dem 12. AVL-Sieg in Folge: „Es ist richtig cool, dass wir auf der Zielgerade noch auf  Platz 1 klettern konnten.“

Die Erzbergmadln bekommen es im Playoff mit den Oberbank STEELVOLLEYS Linz zu tun. „Heute konnten wir leider nicht zeigen, was wir eigentlich draufhaben“, war E/T-Außenangreiferin Birgit Schöttl zwar enttäuscht, betonte aber im Hinblick auf die kommenden Aufgaben, dass ihr Team in dieser Saison abliefert, „wenn es darauf ankommt“. Topscorerinnen der Steirerinnen waren Iva Papac (10) und Julia Mitter (6) bzw. bei den Niederösterreicherinnen Aida Mehic (15) und Gabriela Kopacova (12).

Eine Woche vor Playoff-Start stehen am 16. Februar in der JUFA-Arena in Bleiburg die Austrian Volley Cup-Finals auf dem Programm. Im Damen-Endspiel sehen einander Trofaiach/Eisenerz und Sokol/Post wieder (15 Uhr). Mehic: „Das Spiel heute war eine super Generalprobe, wir können es kaum erwarten!“ Im Anschluss an das Damen- steigt das Männer-Finale zwischen Titelverteidiger SK Zadruga Aich/Dob und HYPO TIROL Volleyballteam (17:30). ORF SPORT + zeigt beide Spiele live.

Text: ÖVV Presseaussendung