VB NÖ Sokol/Post konnte Montagabend das erste AVL Women-Finalticket lösen. Der Rekordmeister gewann das ORF SPORT +-Livespiel gegen die Oberbank STEELVOLLEYS Linz 3:0 (25:18, 25:20, 25:18) und die „Best-of-5“-Serie ohne Satzverlust.

Wie schon in den vorangegangenen vier Aufeinandertreffen im Grunddurchgang und Playoff war Sokol/Post das klar bessere Team. Topscorerinnen in der Posthalle waren bei den Gastgeberinnen Gabriela Kopacova (18) und Aida Mehic (13) bzw. Carmen Raab (9) und Jessica Nunge (7) für die STEELVOLLEYS. Angriffspunkte 44 zu 26, Asse 6 zu 4 und Blockpunkte 8 zu 7. MVP wurde Zuspielerin Jasmin Haslinger.

Sokol/Post-Außenangreiferin Sina Fuchs: „Wir freuen uns riesig über den Finaleinzug, haben es in drei Spielen durchgezogen und jetzt ein bisschen Zeit, uns zu erholen. Es wird eine spannende Finalserie.“

STEELVOLLEYS-Kapitänin Sophie Maass: „Wir können besser spielen, haben nicht unsere Top-Leistung aufs Feld gebracht. Bei uns hat sich einiges geändert. Wir setzen seit dieser Saison mehr auf junge Österreicherinnen und das ist der richtige Weg. Sokol/Post ist ein starkes, erfahrenes uns vor allem konstantes Team, aber nicht unschlagbar.“

STEELVOLLEYS-Trainer Jakub Brecka: „Wir hatten einige gute Momente, Chancen waren wieder vorhanden. Letztendlich war Sokol/Post am Angriff einmal mehr klar überlegen. Das war der größte Unterschied!“

Text: ÖVV Presseaussendung