Der Tabellenführer der AVL Men-Zwischenrunde, TJ Sokol V/Post SV Wien, setzte sich Samstagabend bei VBK Wörther-See-Löwen Klagenfurt 3:1 (22:25, 25:23, 25:22, 25:14) durch und liegt nun wieder fünf Punkte vor VBC TLC Weiz. Topscorer waren Arwin Kopschar (12) und Simon Frühbauer (11) bzw. Daniel Morgunov (17) und Aaron Reiss (12).
„Im ersten Satz konnten wir sie überraschen, den zweiten haben wir vergeigt. Dann haben die Wiener immer mehr Druck ausgeübt und wir zu viele Fehler begangen. Schade, ein Punkt wäre sicher drinnen gewesen“, resümierte WSL-Sportdirektorin Karin Frühbauer.
Hypo Tirol Volleyballteam bezwang TSV Raiffeisen Hartberg auswärts 3:2 (25:22, 27:29, 25:22, 17:25, 17:15). Der Aufsteiger bleibt zwar am Tabellenende, hat bei einem ausgetragenen Spiel weniger allerdings nur noch zwei Punkte Rückstand auf die Steirer. Topscorer: Cordies Salazar Yanier (32) und Lukas Glatz (15) bzw. die Brüder Leander (21) und Finn Örley (16).
Das AVL Men-Toprundenspiel VCA Amstetten NÖ gegen Titelverteidiger UVC Holding Graz konnte am Samstag wegen Coronafällen ebenso wenig stattfinden wie die MEVZA League-Partie SK Zadruga Aich/Dob gegen OK Calcit Kamnik.
AVL-Men, Zwischenrunde
15.01.: VBK Wörther-See-Löwen Klagenfurt vs. TJ Sokol V/Post SV Wien 1:3 (25:22, 23:25, 22:25, 14:25)
15.01.: TSV Raiffeisen Hartberg vs. Hypo Tirol Volleyballteam 2:3 (22:25, 29:27, 22:25, 25:17, 15:17)
22.01., 19:30: TJ Sokol V/Post SV Wien vs. TSV Raiffeisen Hartberg
22.01., 19:30: VBC TLC Weiz vs. Hypo Tirol Volleyballteam
Text: Sportlive/Gerald Fuchs
Fotocredit: Lorenz Ecker