„Muss sich etwas ändern“, titelt die Wiener Kronen Zeitung in der Sonntagsausgabe, „Sokol-Boss Hanzl arbeitet mit (Klub-)Experten daran, dass die Volleyball-Liga eigenständig wird“.

Im Sinne der Entwicklung des Volleyballsports in Österreich und in weiterer Folge auch zur Förderung des Nationalteams einigten sich die Herrenvereine der 1. Bundesliga darauf, die Liga vom Österreichischen Volleyballverband lösen zu wollen. Es gehe darum, die Liga selbst verwalten zu wollen und dadurch mehr Kontrolle über das eigene Produkt zu haben. Vor allem die neue Inländer-Regelung, welche gerade in den Top-Vereinen großen Unmut ausgelöst hat, soll zu diesem Schritt geführt haben. Die Vorbereitungen, geleitet durch Karl Hanzl und seinen Pendants aus Aich/Dob, dem Waldviertel und Amstetten, seien abgeschlossen. Jetzt soll bis zum Beginn der Saison 2022/23 die tatsächliche Umsetzung folgen.

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